(Ein Bericht von Holger Penning)

Jugend- und Familienfreizeit in Dassel

Am 30. Juni 2013 machten wir uns wieder mit 94 Teilnehmern auf den Weg nach Dassel im Solling, wo unsere diesjährige Sommerfreizeit stattfand. Die Teilnehmer der Jugendfreizeit fuhren mit einem Reisebus und die Familien mit 11 Privat-PKWs. Nachdem wir alle heil und gesund beim Heim ankamen, begann kurz danach das Beziehen der Zimmer.

Bevor es zu den gruppeninternen Kennenlernen ging, trafen sich alle Teilnehmer zum Tee trinken, wo Günther alle herzlich begrüßte.

Immer volles Programm!

Damit während der Freizeit keine Langeweile auf kam hat ein Mitarbeiter-Team im Vorfeld ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm sich ausgedacht und vorbereitet. Bis auf ein paar Stunden gab es kaum Zeit etwas anderes zu machen, da die Tage von morgens bis abends voll mit Veranstaltungen und Treffen gespickt waren.

Der Tagesablauf sah meist so aus:

  • Um 7.30 Uhr Wecken
  • 8.00 Uhr Einladung zum Morgengebet (Gebetskreis)
  • 8.15 Uhr gemeinsame Morgenandacht
  • 8.30 Uhr gemeinsames Frühstück
  • danach war bis 10.00 Uhr frei – diese Zeit nutzte unser Zimmer-Kontrolleur zur Beschauung der Zimmer (klingt zwar streng ist aber für die Jugendlichen immer sehr spaßig)
  • Gegen 10.00 Uhr fand an 5 Tagen eine altersgerechte Bibelarbeit und am vorletzten Tag unser Freizeit-Gottesdienst statt.
  • Dann um 12.15 Uhr gemeinsames Mittagessen
  • Bis 15.00 Uhr war Ruhe im Haus.
    Während dieser Zeit boten zwei Mitarbeiter Sport außerhalb des Hauses an.
  • Nach dem Vesper um 15.30 Uhr startete unser Nachmittagsprogramm entweder gruppenintern oder alle zusammen.
    Neben dem Waldspiel, Schwimmen und dem Tag der Interessen trafen sich die Jugendlichen noch zu Wasserspielen und einer Hausrallye, während die Familien Einbeck und Uslar besichtigten.
  • Um 18.00 Uhr gab es dann zur Stärkung Abendessen
  • Bis 20.00 Uhr hatten die Teilnehmer noch Zeit für sich.
  • Um 20.00 Uhr ging es dann mit dem Abendprogramm weiter.
    Unter anderem wurde hier Schlag den Mitarbeiter gespielt und ein Märchenabend fand statt.
  • Zum Schluss der Veranstaltungen gab es noch die Abendandacht und wir sangen gemeinsam das Abendlied.
  • Wer von den Kleineren noch Lust hatte konnte sich vor dem Schlafengehen noch eine Gute-Nacht-Geschichte anhören und einige Erwachsene trafen sich noch zum Abendgebet (Gebetskreis).

Immer wieder wunderbar

Zum Schluss meines Berichtes möchte ich mich bei allen bedanken die dazu beigetragen haben, dass wir wieder eine wunderbare Freizeit hatten, denn eine so tolle und erlebnisreiche Freizeit kann nur entstehen wenn alles gut vorbereitet und durchgeführt wird, alle Teilnehmer Spaß beim Mitmachen haben, das Freizeitheim gut ist und natürlich das Wetter mitspielt.

Bedanken möchte ich mich auch bei Gott, der uns die ganze Woche begleitet und beschützt hat.